Benjamins

Was bedeutet „Benjamins“ im Finanzkontext?

Der Begriff „Benjamins“ ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für Geldscheine, insbesondere für 100-Dollar-Noten. Die Bezeichnung leitet sich vom Porträt von Benjamin Franklin ab, das auf der US-amerikanischen 100-Dollar-Note abgebildet ist. Vor allem im englischsprachigen Raum, insbesondere in den USA, ist dieser Slangbegriff weit verbreitet und findet sich häufig in der Popkultur, in Hip-Hop-Songs oder auf sozialen Medien wieder. Wenn man dort von „stacking Benjamins“ oder „more Benjamins“ liest, ist damit gemeint, dass jemand viel Geld besitzt oder anhäufen möchte.

Im deutschen Sprachgebrauch wird „Benjamins“ zwar nicht alltäglich verwendet, taucht aber immer wieder im Zusammenhang mit Investment-Tipps, Finanzblogs oder in Diskussionen rund um Reichtum und finanzielle Freiheit auf. Besonders bei jungen Erwachsenen und Social-Media-Nutzern wird der Begriff gerne eingesetzt, um finanziellen Erfolg und Wohlstand auszudrücken – oft mit einem Augenzwinkern.

Für Personen, die sich mit Geldanlage, Sparen oder Finanzbildung beschäftigen, ist es hilfreich zu verstehen, was mit solchen Begriffen gemeint ist. „Benjamins“ stehen symbolisch für Bargeld oder liquide Mittel und können als Motivation dienen, einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld zu entwickeln. Wer finanzielle Ziele erreichen möchte – sei es durch Sparen, Investieren oder passives Einkommen – wird früher oder später wissen wollen, wie man die eigenen „Benjamins“ intelligent nutzt. In diesem Sinne sind 100-Dollar-Scheine nicht nur ein Symbol für schnellen Reichtum, sondern auch für finanzielle Unabhängigkeit – sofern man sie klug einsetzt.

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